Schicksale
Christen in aller Welt in Bedrängnis
Christen sehen sich wachsender Verfolgung auf der ganzen Welt ausgesetzt. Sie brauchen mehr als das Eintreten des Papstes und der Bischöfe. Es bedarf kraftvoller politischer Unterstützung. Mehr dazu hier in der FAZ.
Zollitsch: Christen weltweit am meisten verfolgt
Der Freiburger Erzbischof Zollitsch hat vor einer Auswanderungsbewegung orientalischer Christen gewarnt. Besonders schlimm sei es im Nahen und Mittleren Osten. Weltweit würden derzeit bis zu 100 Millionen Christen verfolgt oder bedroht. Mehr dazu hier in der FAZ.
Weihnachten in Indonesien: Christen mit Urin und Jauche beworfen
Mit Gewalt haben rund 200 radikale Muslime im indonesischen Bekasi Christen an der Feier des Weihnachtsgottesdienstes gehindert. Die Demonstranten bewarfen die Christen am Dienstag nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) mit faulen Eiern, Jauche und Urinbeuteln. Hier geht es weiter.
Morde in Nigeria: Sechs Christen sterben bei Anschlag auf Messe - SPIEGEL ONLINE
Sie gingen zur Kirche, um während des Gottesdienstes an Heiligabend ein Blutbad anzurichten: Unbekannte drangen im Nordosten Nigerias in ein Gotteshaus ein und töteten sechs Christen. Unter den Opfern befand sich auch der Pfarrer. Hier geht es weiter.
Afrikanische Christen: Weihnachten, Fest der Angst - SPIEGEL ONLINE
Die Erinnerung an das Massaker von 2011 ist noch frisch: In Nigeria raten Geistliche ihrer christlichen Gemeinde, das Weihnachtsfest lieber zu Hause zu verbringen, hinter verschlossenen Türen. Die Christenverfolgung durch radikale Islamisten wird vielerorts in Afrika schärfer. Hier gehts zum Artikel bei SPIEGEL Online.
In Freiheit: Gefangener des Monats November 2012 Makset Djabbarbergenov
Nach Open Doors ist Makset Djabbarbergenov nach dreimonatiger Haft in Freiheit. Am 4. Dezember konnte er das Gefängnis verlassen und ist nach Europa geflogen. Seine Freilassung und die Gewährung von Asyl in Europa wurde durch das UNHCR (Hochkommissariat der Vereinten Nationen für Flüchtlinge) bewerkstelligt.
Appelbrief für den Gefangenen des Monats Dezember Karma Patras
Nach dem heutigen Gottesdienst in St. Maria hat die Gemeinde für Karma Patras, Gefangenen des Monats Dezember 2012, gebtet und Unterschriften für einen Appelbrief gesammelt. Insgesamt 19 Gläubige haben den Appelbrief unterschrieben. Er wird in den nächsten Tagen der Botschaft des Pakistan per Post zugesendet.